Unsere zufriedenen Kunden
Das sagen unsere Nutzer
Endlich mal eine coole Idee, wie man ein Hub weiterdenkt. Das schätze ich an David als Conversion Experte. Er will nicht nur informieren sondern auch ein abgerundetes Angebot darstellen.
Stefan Warner
David schafft es mit Fachwissen und viel Erfahrung Themen zu vermitteln. Es gelingt ihm, das die Theorie Inhalte nicht langweilig werden und kann mit praktischen Tipps auch konkrete Anwendungsbeispiele geben.
Thomas Weber
Jedes Mal überrascht David mich mit neuen Ideen. Aber das hier ist echt cool. Ich durfte schon einen Blick in das neue Mousetracking Tool und die eLearning Bereiche schauen. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. Echt top!
Andrej Radonic
Was ist denn eigentlich eine Landingpage?
Eine Landing Page zu Deutsch auch Zielseite genannt. ist eine speziell eingerichtete Seite, die nach einem Mausklick auf ein Werbemittel zum Beispiel in einer Google Ad Kampagne oder nach einem Klick auf einen Eintrag in einer Suchmaschine erscheint.
Diese Landingpage ist auf das Informationsangebot, die Zielgruppe und auf die vorhergehende Suchintention optimiert - stark abhängig dabei ist das Segment. Dabei steht auf der Landingpage ein ganz bestimmtes Angebot im Fokus. Fokus ist hier wichtig, da vorhergehende Segmente (Google Ad zum Beispiel) über einen Qualitätsfaktor im Fokus bestimmt. Es ist also unabdingbar Ablenkung auf der Seite zu vermeiden.
Ein wesentliches Element ist die Integration eines CTA-Elements (z. B. Formular, Link zum Webshop oder Anruf Link), das die einfache Interaktion mit dem Besucher sicherstellt.
- Was ist eine Landingpage?
- Landingpage: Diese 3 wichtigen Segmente zur Leadgewinnung gibt es
- Was muss auf eine Landingpage (Module)
- Primary Shot
- Story Bias
- UseCases
- Kontaktformular
- Marketing Automation: Zeit für Leads
Landingpage: Diese 3 wichtigen Segmente zur Leadgewinnung gibt es:
Landingpages zu haben sind an sich okay. Doch um tatsächlich damit Sales/Leads zu generieren braucht es dafür natürlich auch Distributionskanäle. Im Online Marketing sprechen wir hier von Segmente. Segmente. Bei google analytics werden diese als Top Channels definiert. Dabei unterteilt man in: Organic Search, Display, Paid Search, E-Mail, Referral, Push Notifications oder Social Organic.
Wir möchten hier dennoch weiter vereinfachen und zeigen die wichtigsten Kanäle auf:
- LinkedIn
Bei LinkedIn ist es aktuell einfacher denn je Leads im Bereich B2B zu generieren. Sofern die Audience und auch das darauf abgestimmte Ziel – ergo die Landingpage – stimmt. Durch gezielte Maßnahmen und Audience Einstellungen können so recht einfach (wir hatten für Kunden bereits für 14,90€ / Lead Anzeigen erstellt) Leads generiert werden. - Google Ads
Google Ads hat mit dem SmartAds eine Variante eingestellt, mit der es noch einfacher ist recht günstig Traffic für die Seite zu generieren. Dabei ist die Conversion Rate der Anzeige ein Indiz für Qualität der Landingpage selbst; google selbst misst die Signale auf der Seite - nichtzuletzt auch durch die Einbindung einer DSGVO konformen Google Analytics Variante. - Suchmaschinenoptimierung (Organic Search)
Bei der Suchmaschinenoptimierung ist die Auslieferung einer technisch stabilen und auf das Suchwort zugeschnittenen Landingpage eminent wichtig. Anders als bei den vorhergehenden zwei Punkten ist die Einhaltung der technischen Standards unabdingbar. Unserer Meinung nach, müssen solche Landingpages holistischer und dynamischer sein um den Grundsatz der Auffindbarkeit (unabhängig von Google) zu gewährleisten. Dabei sollte dann auch die Frage geklärt werden, was eigentlich alles auf eine Landingpage gehört:
Ich will eine Landingpage, doch: „Was muss alles auf eine Landingpage?“
Eine Landingpage beinhaltet alle Informationen im Angebot, die wichtig für eine Kaufentscheidung sind. Um einen Nutzer von einem Angebot zu überzeugen, braucht es einige Module.
Warum Landingpage Module?
Wir bei konversion.digital sind der Meinung, dass Landingpages modular besser zu verstehen sind . Dabei gibt’s nicht die „perfekten Module“, dennoch ist ein modularer Aufbau bei der Erstellung maßgeblich entscheidend um darin zu lernen und zu verstehen worauf es tatsächlich ankommt.
Lass uns doch gemeinsam hier auf die Reise gehen und ich zeige Dir, welche Module auf Landingpages „grob gefasst“ sehr relevant sind:
Primary Shot: Der erste Blick auf die Landingpage Primary Shot: Auf der Landingpage gibt es immer den ersten Eindruck. Im Fachbereich nennt man das Above the Fold. Seit Jahren geistert dieser Fachbegriff durch die Marketinwelt. Letztendlich beschreibt dieser alles, was auf den ersten Blick ohne zu Scrollen sichtbar ist. Und das ist stark abhängig von dem vorliegenden Endgerät - also Handy oder Desktop, Tablets. Praktisch gesehen ist das allerdings nicht perfekt. Daher schöpften wir als konversion.digital Conversion Optimierung Agentur den Begriff Primary Shot. Innerhalb des von uns nun definierten Primary Shots gibt es auf der Landingpage einige Elemente, die zu einer besseren Konversion beitragen - sofern diese innerhalb der meistgenutzten Bildschirmauflösung vorhanden sind. Nötig ist es zu erwähnen - dass dafür natürlich vorab quantitative Analysen getätigt werden müssen.
Storytellling ist auf Landingpages DER BRUSTLÖSER
Storytellling ist ein Teilbereich. Da spricht man von dem übergeordneten Fachbegriff Content Marketing. Dabei meint man einen Text der in Kombination mit emotionalen Bildern oder Videos eine Geschichte zu einem Produkt erzählt, um durch das Informationsangebot den Nutzer näher an das Produkt/die Dienstleistung zu bringen. Was aber oftmals völlig unterschätzt wird - und da halte ich Content Marketing nur für eine Worthülse - ist dabei die Gestaltung des Textes. Die Lesbarkeit und vorallendingen das Pattern. Im Bereich Pattern unterscheiden wir zwischen dem Z-Pattern und dem F-Pattern.
Dabei ist hier die Zielseite die „Landingpage“. Wir nennen es Storytelling Modul, weil es versucht anhand von Problem/Lösungsansätzen dem Nutzer versucht emotional zu erklären, warum das Thema für den Leser relevant ist.
UseCases: Darauf solltest Du achten
Um die Dienstleistung oder das Produkt der Person näher zu bringen ist es nicht unbedingt unwichtig, direkt auch Kunden zu zitieren die bereits unter Beweis stellen sollen dass das Produkt für den Leser relevant sein kann. Wir Menschen neigen dazu Produkte zu kaufen, die bereits bewertet oder in Einsatz sind um gewährleisten zu können dass es sich hier wirklich um etwas brauchbares handelt. Der Fachbegriff dafür lautet: Social Proof.
Kontakformular - bei jeder Landingpage Erstellung wichtig
Kontakformular: sowohl in E-Commerce Projekten als auch auf Ziel Seiten für Dienstleistung ist es natürlich unabdingbar auch ein Formular zu integrieren. Wir sprechen bei der Optimierung meistens von einer Hartchor Optimierung weil wir dort Schwachstellen finden, die dafür sorgen dass Nutzer abbrechen. Im Fachjargon bezeichnet man diesen Bereich auch als Check out Optimierung oder einfach Hardcore-Formularoptimierung.
Fragen und Antworten mindern Kaufreue
FAQ: in jedem Fall gibt es zu jedem Informationsangebot auch Dissonanzen. Diese Dissonanzen finden in unserer Wahrnehmung statt. Bedeutet: der Nutzer würde zwar gerne das Produkt kaufen, fühlt sich aber dennoch immer noch unsicher. Der Fachbegriff dafür heißt Kauf Reue. Die Kauf Reue findet auch auf Informationsebene statt. Um diese Thematik (Einwand Vorwegnahme) Fragen und Antworten ein. Dabei sollte man immer die wichtigsten FAQ’S zur Verfügung stellen. Sie reduzieren die Einwandvorwegnahme,
Okay, klingt alles spannend, aber ich will das Pro-Wissen!
Pro? Okay, hier gibt es noch mehr Wissen zur Landingpage Erstellung auf die Augen:
Mit einer Landingpage den Besucher zur Handlung aktivieren
Eine klassische Webseite lenkt den geneigten Nutzer oft durch viele Informationen und komplexer Struktur ab. Eine Landingpage hingegen ist speziell darauf ausgerichtet, Besucher zu einer vorab von Ihnen vordefinierten Handlung zu "aktivieren". Das bedeutet, das der Nutzer durch eine klare Fokussierung in Form von Technik, Inhalt und Kognition gesteuert wird. So sind Landingpages ein elementarer Bestandteil des Online-Marketings und entscheidend für die Conversion Rate.
Was bedeutet der holistische Ansatz?
Keine Bange: bei Holismus ist von keinem Monster die Rede. Es ist auch kein komischer Kauz, der plötzlich aus dem Spiegelschrank springt. Der Begriff beschreibt lediglich einen sehr, sehr wichtigen Hebel auf Landingpages - die Lehre des Ganzheitlichen. Holistik ist der konzeptionelle Ansatz, an einem Ort sämtliche Inhalte (Content) zu bündeln, die Deine Dienstleistung oder Dein Produkt (re)präsentieren (Marketing). Dazu gehören viele kleine modulare Teilchen ebenso, wie gut geschriebene Erklär- oder Fließtexte, Bilder, Grafiken, Überschriften, Zwischenüberschriften, Fragen und Antworten, Trivia & Originelles und Vieles mehr.
Um den Nutzer ganzheitlich abzuholen (Content Marketing) ist es nicht nur Kür, sondern unbedingte Pflicht, das Werteversprechen einerseits abzugeben und andererseits wenn möglich auch gleichzeitig und unmittelbar einzulösen. Nur so wirst Du den Erwartungen Deines Lesers gerecht und nur so macht eine zeitgemäße Landingpage überhaupt Sinn.
Ich surfe, also bin ich!
Sprechen wir über das Gesehene: Wusstest Du, dass Content (-Marketing) sich nicht nur auf die jeweiligen Produkte beschränkt, sondern immer die Summe seiner Einzelteile ist? Der Text, die Story, die Inhalte, selbst der gewählte Tonfall sollten so authentisch sein, dass der Nutzer das Gefühl hat, das DU die richtige Entscheidung bist. Was würde wohl passieren, wenn Du das für zukünftige Projekte berücksichtigen würdest, wenn Du nicht nur Content, sondern auch Persönlichkeit kommunizierst? Was meinst Du, wie relevant Du auf einmal für Deine Leser wirst?! Auch hierüber werden wir im Workshop reden.
Dynamik: Hurra! Das Ende von statischen Zielseiten. Aber warum hilft genau das bei der Erstellung?
Ein Großteil der Zielseiten Erstellung dreht sich auch um das Thema Dynamik. Dynamik bedeutet, dass sich die kleinen modularen Teilchen (s.o.) auf einer Seite entsprechend dem Userverhalten anpassen. Denn da draußen in der Welt vor dem Rechner gibt es Deinen Nutzer mit seinem ureigenen Problem. Dafür nutzen wir unser eigenes Landingpage System: pagify.
Klar ist es unsere Aufgabe, dieses Problem zu lösen. Aber was, wenn viele Wege zu einer Lösung führen können? Klar ist nämlich auch, dass – egal, wie - jede Lösung, jeder mögliche Weg immer einen Anknüpfungspunkt zu den Problemen, bzw. Fragestellungen unseres Users braucht. Und je mehr wir in den Dialog mit dem Nutzer einsteigen (User Experience), umso eher wird er dann auch bei Dir bleiben! Glaubste nicht? Kannste aber!
Du kannst nicht nur einfach besser funktionierende Landingpages schaffen, sondern Du erzeugst den einen relevanten, glaubwürdigen Mikrokosmos zu Deinem Thema. Für mehr Leads und mehr Sales. Und sind wir mal ehrlich, darum geht es doch!
Psycho? Logisch! Voller Saft voraus!
Menschen von Deinen Leistungen oder von Deinem Produkt zu überzeugen, ist keine Weltraumforschung. Es erfordert allerdings Auffassungsgabe, Nachvollziehbarkeit, statistische Einsicht und vertiefte Kenntnis über die Vorbehalte, Ängste, Sorgen oder Probleme Deines Users bzw. Deiner Zielgruppe. Es gibt mehr als 101 Behavior Patterns (Verhaltensmuster) die wir durchaus auf den Zielseiten (egal ob Produkt oder Dienstleistung) anwenden, adressieren und inszenieren können.
Jeder ist anders. Nutzerverhalten ist nicht interessant. Es ist wichtig!
Das Thema Nutzerverhalten spielt eine essentielle Rolle im Verlauf eines Besuchs auf Deiner Zielseite. Und wie jeder von uns weiß, gibt es eben nicht das eine Verhalten, sondern eine geradezu unermessliche Bandbreite von möglichen Verhaltensformen, Triggern, Motivationen und Kombinationen daraus.
Warum treten wir also nicht mal einen Schritt zurück, überblicken das Ganze, schauen uns mal kreative, neue Wege an und steigen in einen frischen, neuen, angemessenen, direkten Dialog ein: Auch das ist ein Teil des Workshops. Ich nehme Dich gerne mit auf die Reise und zeige Dir, wie das geht oder gehen kann.
Apropos: Wie schaut es eigentlich mit Dir aus?
Fragen und Antworten
Kostet mich die Registrierung etwas?
Die Registrierung in unserem Hub kostet dich NICHTS. Nur deine Kontaktdaten benötigen wir für den Prozess selbst.
Wie kann ich innerhalb der Plattform die Pakete wechseln?
Die Registrierung ist und bleibt kostenlos Innerhalb des Hubs kannst Du zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Paketen wechseln. Der Wechsel wird Dir angezeigt. Du wirst zu unserem Paymentdienstleister weitergeleitet. Es gilt: Du musst aktiv zustimmen.
Was passiert mit meinen Daten?
Deine Daten sind bei uns sicher. Wir verwenden die Daten nur zur Verarbeitung des Registrierungsprozesses. Sie werden bei uns im eigenen CRM System HubSpot gelagert und hin und wieder werden wir Dich anschreiben und mit Dir in Kontakt treten, um Dir Veranstaltungen vorzustellen, Rabatte dafür bereit zu stellen, Partner vorzustellen, Webinare anzupreisen und weitere Produkte aus unserem Hub anzubieten.